Auf Schatzsuche mit unseren Spürnasen zu gehen, bedarf keiner bestimmten Voraussetzung mit Sicht auf unseren Hund.
Schon ab etwa einem Jahr und der körperlichen Fitness angepasst, können unsere Hunde auf Geocachingtour mitgenommen werden.
Im Gegensatz zu ausgebildeten Spürnasen ist diese Beschäftigung weniger beanspruchend. Jedoch sollte ein kleine Hinweis hier auf keinen Fall fehlen.
Achtet immer darauf das ausreichend Wasser für die Spürnasen zur Verfügung steht sowie genügend Pausen gegeben sind, denn die Schleimhaut Eures Hundes sollte immer auch gut durchblutet und feucht sein.
Bitte achtet auch darauf, das Eure gemeinsame Tour nicht unbedingt in der prallen Sonne stattfindet.
Am besten funktioniert die Suche auf guten feuchten Boden, am besten Waldboden, da der die Gerüche gut transportiert.
Beim Geocaching mit Eurem Vierbeiner ist es genauso wie bei jeder gemeinsamen Sportart, es festigt die beidseitige Bindung und macht aus Euch ein gutes Mensch-Hunde Team. Vergesst nicht, es soll Allen Spaß machen und so könnt Ihr bald die ersten gemeinsamen Erfolge verbuchen.
Bei lang anhaltender starker Hitze, sollte solch Unternehmung pausieren.
Allzu gern schnuffeln unser Hunde im "Hundebuch" auf dem Boden herum und gehen so auf ihre eigene Weise auf "Schatzsuche".
Wir machen uns dies hier zum Nutzen und gestalten diese Suche mit ausgelegten "Ködern" noch etwas interessanter und nennen dies Geo-Dogging.
Dieses Abenteuer ähnelt dem der Schnitzeljagd und so sind unsere Fellnasen dafür die idealsten Begleiter.
Die Verstecke auch "Caches" genannt, finden unsere Spürnasen mit ihrem ausgezeichneten Geruchssinn recht schnell.
Weltweit findet das Geocaching immer mehr Anerkennung und Beliebtheit unter den Mensch-Hunde Teams. Eine gewisse Ähnlichkeit besteht zur Zielobjektsuche.
Bevor man jedoch auf Tour geht, die später auch mal mehr als eine Stunde betragen kann, macht sich eine kleine Vorbereitung und Schulung des Geruchsinnes des jeweiligen Hundes unerlässlich. Hierbei erfolgt eine Konditionierung auf den jeweiligen speziellen Geruch des zu suchenden Objektes.
Er sollte einen bestimmten Geruch suchen erlernen. Hier steht die Fantasie des jeweiligen Hundeführers an vorderster Stelle.
Da die Nasen der Vierbeiner schon von Natur aus sehr gut funktionieren ist diese Konditionierung auch recht schnell erlernt.
Beim Antrainieren auf das "Caches", sollte man auch beim Auffinden nach Berührung zur Motivation am Anfang auch mit einem beliebten Leckerli nicht verzichten. Später wird die Freude über das Auffinden zu weiteren Leistungen animieren und motivieren.
Hier kommen wir Menschen zuerst zum Zug. Wenn das Gebiet des Caches ermittelt werden konnte, dann kommen unsere Vierbeiner dran. Im jeweiligen Umkreis darf dann unsere Spürnase auf Suche gehen. Der jeweilige gemeinsame Erfolg des Mensch-Hunde Teams wird so zur Motivation und inneren Bindung führen.
Vielleicht finden sich auch mehrere Teams für diesen noch jungen Hundesport und können so gemeinsam untereinander in Aktion treten und das beste Team küren. Angeboten wird dies auch über die Hundeschule von Andre Vogt in Mettmann.
TomTom sowie Bonnie und mich würde es sehr freuen, wenn wir in naher Zukunft Mitstreiter begrüßen könnten, denn gemeinsam macht es ja bekanntlich viel mehr Spaß.
Seit kurzer Zeit wohnen wir auf einem riesigen Grundstück umgeben von allem was die Natur hier zu bieten hat. Wir können unser Frisbee Training völlig freizügig ausbauen und die Suche nach verschiedensten Geruchsproben großzügig gestalten.