Über uns
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Australian Shepherd
Gesundheit und Zucht
Gesunde Hundezucht polarisiert heute.
Auf unseren Seiten finden sich folgende Themen:
Unsere Australian Shepherd,
Zuchtgenetik, Epigenetik,
Exterieur, Fellfarbengenetik,
Gesundheit, Ernährung,
Vererbung, Verpaarungen,
Pedigree, Abstammung,
Entwicklung, Verhalten,
Welpen,
sowie die Welpenaufzucht
Willkommen auf unseren Seiten!
Bei uns erfahren Sie einmal mehr über den
Australian Shepherd.
Angefangen von der züchterischen Abstammung dieser Rasse über die Ambitionen der Zucht und die Selektionen der Zucht dieses einzigartigen Arbeitshundes bis zur Rassenentwicklung des Australien Shepherd von heute, die Arbeit mit einer Rasse, die Zucht dieser wunderbaren Hunde, die Gesundheit im Auge des Züchters. Hier spielen viele Faktoren eine Rolle. Einmal das züchterische Grundwissen um die Entstehung der Rasse Australian Shepherd, die Ernährung, die sich auch hauptsächlich auf die Fellfarbengenetik und Beschaffenheit sowie sein Wohlbefinden und dem nach auf seine Gesundheit auswirkt. Nicht zuletzt auch auf seine Leistungsstärke, Motivation, Konzentration und Ausdauer.
Massgeblich auch für die doch sehr anstrengende Hütearbeit, für die der Australian Shepherd gezüchtet wurde ist sein Exterieur, seine Beschaffenheit des Körperbaus sowie die Psyche zur Arbeit, sein unbedingter Arbeitswille, sein "Will to please".
Sein Trieb, seine Wendigkeit, Schnelligkeit, Nervenstärke sowie seine hohe Intelligenz aber auch sein Territorialverhalten sind genetische Mitbringsel eines Australian Shepherd.
Und natürlich ist diese Rasse auch seinen Menschen ein Freund und Begleiter zu Sport, als Rettungshund, Therapiehund und Familienkuschler.
Haben Sie sich schon Gedanken über die Arbeit eines Züchters gemacht?
Neben all diesen Punkten ist es heute um so wichtiger, jedoch auch viel schwieriger, diese Rasse und demnach auch gesunde Australian Shepherd zu züchten.
Zucht eines Rassehundes heißt heute, sich Wissen um die Abstammung, die Gesundheit, die Grundlagen der Genetik der Hunde, Zuchtgenetik, die Epigenetik, das Verhalten der Hunde, Vererbung, die Gesundheit, Ernährung und viele weitere Bestandteile einer gesunden Hundezucht von heute, anzueignen.
Die Abstammungslehre, das Pedigree ist heute eines der wichtigsten Bestandteile der Zucht von Australian Shepherd, da hier der Grundstein einer gesunden Verpaarung gelegt wird um später auch mit ruhigem Gewissen kleine Welpen an ihre zukünftigen Menschen zu übergeben. Über das Pedigree eines Hundes erfährt man nicht nur die Namen der Ahnen des Hundes, hier geht es um Veranlagungen, Linien, genetischer Gesundheit, Vererbung, Verhalten des Hundes und viele andere Faktoren.
Wir stellen Ihnen mit unseren Seiten unser Wissen um diese Rasse zur Verfügung und hoffen einmal mehr um das Verständnis von gesunder seriöser Hundezucht.
Wir geben Ihnen gern Ratschläge zu ihrer Wahl Ihres Welpen. Kontaktieren Sie uns, wir helfen gern.
Wir holen uns Wissen in diversen ausgewählten Züchterseminaren zur Hundezucht und Zuchtgenetik, nehmen an zahlreichen Seminaren sowie Webinaren zu unterschiedlichsten Themen der Hundezucht, Hunde Ernährung, Gesundheit und Welpenaufzucht teil.
Auf unseren Seiten erfahren Sie viele weitere Themen in Sachen Hundezucht und Gesundheit.
Die Treue eines Hundes ist ein kostbares Geschenk,
das nicht minder bindende
moralische Verpflichtungen auferlegt
als die Freundschaft eines Menschen.
Der Bund mit einem treuen Hund ist so ewig, wie Bindungen
zwischen Lebewesen dieser Erde
überhaupt sein können.
- Konrad Lorenz -
Mein Leben mit Hunden und Wie alles begann undwie wir zu unseren Australian Shepherds "Aussies" kamen
Wer wir sind und wie wir zu unseren Aussies gekommen sind?
Über mich: Seit meinem 12. Lebensjahr träumte ich, angeregt durch das Buch "Kantor auf der Spur", von einem eigenen Schäferhund und natürlich auch von der Arbeit mit ihm.
Es beschrieb klassische Fährtensuche im Rahmen des Grenzschutzes, zwischen Ungarn und Österreich, zum Ende des zweiten Weltkrieges und den Jahren des Aufbaus danach. Hartes Training für Hunde des Grenzschutzes, aber mit dieser vollkommenen Liebe und mit viel Herz sowie Dankbarkeit gegenüber des anvertrauten Hundes ,wie es Rudolf Szamos als Autor des Buches beschrieb.
Im Alter von 17 Jahren war es soweit . Meine ersten Schäferhunde begleiteten mich. Der erste ein verwaister rotgelber Kurzhaar "Rex", ähnlich dem heutigen belgischen Schäferhund (Malinois).
Der Zweite, ein ausgebildeter, jedoch aus gesundheitlichen Gründen vom Dienst befreiter Altdeutscher Schäferhund, ein Zoll-bzw. Grenzschutzhund, namens "Bell".
Später, als ich meine Kinder hatte, kamen über die Jahre neben Rottweiler, Dobermann, Labrador sowie Bordeaux Dogge, ein Bearded Collie sowie Bobtails zu uns.
Letztere begleiteten mich bis zum Ableben meiner Lilly (Mamatumor mit 10,5 J.)im September 2010.
Im Oktober 2010
zog dann im zarten Alter von gerade mal 9 Wochen unser erster Aussie ein -- unser Sammy --! Mein Mann hatte vor meiner Lilly (OES im zweiten Bild rechts mit Boss links) noch keinen eigenen Hund und so kam es dazu, das er mir die Trauer um meine Freundin Lilly erleichtern wollte und suchte Sammy über eine Zeitungsannonce einen Welpen heraus. Total unerfahren und unbedarft. Ein Australian Shepherd ohne zu wissen, was diese Rasse mitbringt und welche Bedürfnisse an diese Rasse geknüpft sind. Typisch für alle Menschen, die einen kleinen Welpen immer in rosarot und hübsch finden sowie den für sie hübschesten Welpen dann auch heraussuchen.
Fortan gab es viel Leben im Haus, sehr viel. Und heute umso mehr.
Eine Anmerkung: im Bezug auf Hütehunde- ein kleiner Rückblick auf mein Leben:
In dieser ersten Zeit, als mich meine Schäferhunde begleiteten, war ich in der Viehwirtschaft tätig. Weidebetrieb (inkl. Melkstand im Sommer), war bei uns normal. Auch da haben mich meine Hunde begleitet. Meinem Bell tat es gut, einfach Hund sein zu dürfen und seinen eigentlichen Anlagen als Hütehund nachgehen zu dürfen. Rex hingegen kannte es schon. Sie wussten irgendwie instinktiv worauf es ankam. Später hatte ich mit Kälbern zu tun und hin und wieder als Vertretung in Ferkelställen. (Jahre danach erlernte und studierte eines meiner Kids den Beruf Landwirt/in in Fachrichtung Milchviehwirtschaft).
Später hielt ich einige Zeit lang Schafe. Und immer waren unsere Hunde ein großer Teil unserer doch recht großen Familie. Mir kann jede damals gemachte Erfahrung, ein heutiger Gewinn für meine Zucht mit Australian Shepherds sein. Nicht nur zum Thema Hütehundhaltung.
Allzu oft hört man Menschen reden, nach dem Motto: "Was hast du, was kannst du, was willst denn du?"
Meine Antwort darauf:
Ich habe sehr viel, ich kann sogar sehr sehr viel und tue überaus viel, um wider rum viel, sehr viel zu wissen und zu können.
Mein fester unbedingter Wille ist, möglichst alles nur Machbare richtig zu tun. Ich fange Projekte an, wenn ich Erfahrungen habe und ich es mir zutraue und vor allem, wenn das ganze Drumherum stimmt. (Wissen, Erfahrung, Liebe, Zeit, Familie, Platz und die Gegebenheit).
Ich selbst nutze nun jede erdenklich freie Minute und bilde mich in Sachen Rasse und Gesundheit in einschlägigen Online Seminaren bekannter Anbieter wie,
FERAGEN.at, Hundeakademie Salzburg, Vetmed Uni Vienna (Wien), bei Dozenten der TiHo Hannover, Happy Dog Seminaren, bei Dog Talk Live und vielen anderen Anbietern weiter.
Sie dürfen sich gern in unserer Referenz Seite davon überzeugen.
Meine Themen, wie Genetik, Epigenetik, Abstammung, Vererbung sowie Verhaltensforschung in Bezug auf die Genetik und Vererbung beim Hund sowie die Psychologie des Hundes sind es, die es mir angetan haben.
Wir unterstützen mit unseren Links ASHGI, IDASH (CA Sharp) in den USA, die alle mit ihren Ergebnissen die genetisch vererbbaren Krankheiten
der Australian Shepherd über viele Generationen auswerten und sichtbar für alle Züchter machen.
Seit diesem Jahr unterstützen wir auch die Studien der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover um Prof. Dr. Diestl zur Vererbungsforschung bei Hunden.
Alle Links sind in meinen Seiten für unsere Interessenten und Unterstützer zugänglich.
Warum ich mich so in diese Themen reinhänge?
Mein Anspruch!
Wenn wir in nicht all zu langer Zeit unsere ersten Welpen haben werden, dann sind Sie es als Käufer,
die sich für einen Hund aus unserer kleinen Australian Shepherd Zucht entschieden haben.
Sie setzen voraus, das ich als Züchter auf das Wohlergehen und die Gesundheit unserer Hunde großen Wert lege.
Ja, das tue ich und dies nicht nur im groben Rahmen des Risikos.
Es ist jeder Zeit der Einspruch der Natur bei einem Lebewesen möglich.
Noch gibt es andere Erkrankungen die sich nicht testen lassen, weil es dazu einfach noch keine Möglichkeiten gibt.
Das was auswertbar ist, das wissen wir, was vermeidbar ist, das wissen wir auch, jedoch ist es bei Lebewesen stets ein kleines Risiko was uns als Menschen immer begleiten wird.
Wir können nicht Gott spielen oder gegen die Gesetze der Natur Entscheidungen treffen.
Wir können aber bei der Wahl der Anpaarungen unser Bestes geben um das Risiko für die Welpen so gering wie möglich zu halten.
Das gebietet unser Züchtergewissen.
Wir nehmen den Code of Ethik von ASCA sehr ernst.
Auch wir standen vor Jahren an Ihrer Stelle und kauften uns Hunde. Natürlich setzten wir ein gewisses Maß an Wissen und Liebe der Züchter unserer Hunde voraus.
Auch ich möchte Sie, wenn es mal so weit sein sollte, nicht enttäuschen.
Dafür recherchiere und erarbeite ich mein Wissen bis es soweit ist.
Mittlerweile habe ich neben meinem Mann Rainer ganz liebe Freunde gefunden,
die mir im Aufbau zur Seite stehen.
Wir unterstützen uns gegenseitig, denn nur so werden in der Zukunft gesunde kleine Australian Shepherds das Licht der Welt erblicken.
Diese Rasse ist es einfach Wert, meine Arbeit, mein Wissen, Energie und mein Herz zu bekommen.
Die Auswahl der Arbeitslinie der Australien Shepherd ist nicht von ungefähr.
Heute ist es umso wichtiger das diese Rasse noch den urtypischen Charakter, die Anlagen, die typischen Eigenschaften sowie das Exterieur behält.
Wir möchten mit unserer Zucht den historischen Australian Shepherd ein kleines Stück zurückholen.
Alles das macht einen kleinen Arbeiter vollkommen. So, wie er einst zum hüten geschaffen wurde.
Das ist Wissen, Verantwortung mit Herz und Verstand, das ist mein selbst auferlegter Anspruch!
Noch leben wir hier in Bayern, nur des Jobs meines Mannes wegen. Wir wohnen auf dem Lande, umgeben von Feldern, Wiesen und Wäldern sowie vielen Tieren.
Besitzen eine riesige Hütte und einen urgemütlichen Garten. Unsere Hundeherzen können sich hier völlig frei bewegen.
Die Nachbarn sind dankbar für das melden fremder Personen und so tragen wir auch zum allgemein positiven Wohngefühl in der Siedlung bei.
Bei uns im Dorf gibt es Lamas, Pferde, Kühe, Schafe, Katzen und auch Jagdhunde, neben den privaten kleinen Kampfzwergen eben auch Aussies. Wir vertragen uns alle und wenn doch mal einer spitzen geht, bleibt das nicht lang geheim. Es ist immer Jemand da, der den Ausreißer wieder nach hause bringt.
Wir denken, das dieser Einblick in unser Leben Euch überzeugt, das es unseren Hunden hier
inkl. der Liebe und allen anderen Zuwendungen super gut geht.
