Ernährung unserer Australian Shepherd

Ernährung unserer Hunde

Wie jedem Hundehalter, liegt uns vor allem die Gesundheit unserer Hunde sehr am Herzen.

Das heißt aber nicht, das bei gutem Futter und einem Anstandsbesuch in der Tierarztpraxis das Thema vom Tisch ist.

Chipen, impfen, gesundpflegen, vielleicht eine notwendige Op oder ein kleiner Eingriff, alles das muss im Laufe eines Hundelebens einkalkuliert werden.
Bleibt die Frage, wo fangen wir jetzt mit unserem Thema am besten an?
Ich gehe mal davon aus, das es hier zumeist Leser gibt, die sich für die Rasse an sich, Australian Shepherd, interessieren und sich fragen, in wie weit ist es um die Rasse betreffs Gesundheit bestellt.
Gern klären wir auf und sind bereit anfallende Fragen hier auch zu beantworten.

Ein Australian Shepherd ist ein an sich robuster Hund, der zum hüten von Schafen und Vieh genommen wird oder auch dafür gezüchtet wurde. Das war der Grundgedanke für die Zucht dieser Rasse.
In unseren Breiten dient er eher als Sporthund, Begleithund für Pferdeliebhaber, als Rettungshund in Staffeln oder sogar als Therapiehund.
Schafe oder Rinder hüten nur noch ganz wenige Exemplare aus der Arbeitslinie/ (Ranch Aussies).
All das erfordert aber auch ein gewisses Händchen an der Auswahl an Futter, das man den Ansprüchen an Leistungen für den Hund je nach Bedarf zusammenstellen kann.
Wobei wir nun hier zum ersten wichtigen Thema kommen.

Futter
Heute finden wir Angebote an Futtermöglichkeiten in Massen. Wer aber verrät einem Hundehalter was das Richtige für seinen Liebling ist. Worauf muss geachtet werden?
Zum einen das Alter des Hundes, die Verträglichkeit, die Zusammensetzung des Futters, die Inhaltsstoffe etc. 1000 Fragen um sich in fast jeder im Netz zu verlieren und 1000 Möglichkeiten durchzulesen und am Ende keine Antwort zu finden.
Die wird es aber auch ganz sicher nicht geben, denn jeder Halter muss und wird auch versuchen, das für seinen Liebling Beste herauszusuchen. Hier spielt die öffentliche Werbung der Firmen, der Leumund des Futters oder auch die eventuelle Erfahrung eine Rolle.

Wir sagen doch immer, das es für unsere Lieblinge das Beste nur geben wird. Wir, sind der Meinung, das genau das von uns gedachte "Beste" auch das "Beste" für unseren Hund ist?
Das muss nicht sein und wird sich im Laufe der Zeit noch erweisen.

Trockenfutter
Nassfutter (Dosen)
Barf (natürliche Rohfütterung)
All diese Futterarten zielen auf eine ausgewogene Ernährung an Ballststoffen, Proteinen, Vitaminen, Fetten, Fleischanteilen (logisch, denn der Hund stammt bekanntlich vom Wolf ab) Zusatzstoffen etc.

Ein aktiver sportlich geführter Hund braucht mehr an Energie und leicht verdauliches Futter. Er muss Leistung abrufen können und so wären Mangelerscheinungen an Muskelaufbau kontraproduktiv und würden über kurze Zeit sogar dem Hund am Skelett schaden.
Hier sind für derartig geführte Hunde auch in Richtung Leistungsfutter die Hersteller unterwegs.
Die richtige Zusammensetzung macht es also aus und so legt man mehr Wert auf Energiezufuhr, Vitamin Zusammensetzung und Nährstoffgehalt, das aber widerum nicht den Verdauungshaushalt belastet. Ein zuviel an Futter wäre kontraproduktiv, da der Hund dann zuviel an Gewicht zunehmen würde und dies bei der Ausübung des Sportes in Sachen Beweglichkeit, Wendigkeit und Skeletts hinderlich wäre.
Ob nun in Form von Trockenfutter oder Nassfutter, das muss man selber testen. Ein ruhiger Hund, der ruhig etwas agiler sein sollte, dem gibt man auch gern mal etwas mehr proteinhaltiges als fettreicheres Futter. Doping aber ist Futter alleine nicht. Zaubern kann auch Futter nicht.
Hier hilft oft das gezielte Beobachten des Hundes, bei Ruhe, Sport und Spiel, das Wohlbefinden, die eventuellen Veränderungen des Haarkleides (Futterzusammensetzung spiegelt sich ganz schnell im Fellkleid wieder), Veränderungen am Verhalten des Hundes, Gewichtsüberprüfung oder auch die Absprache mit dem Tierarzt, der ihren Hund garantiert gut einschätzen kann, denn er kennt auch die spezifische Rasseleistung.

Hier heisst es: Probieren geht über studieren. Vergleichen Sie die Inhaltsstoffe, die hinten aufgedruckt sind, fragen sie das Verkaufspersonal (Vorsicht, die kennen Ihren Hund nicht und sind auf Verkauf getrimmt) . Es gibt wenige Verkäufer die sich eingehend mit ihren Fragen befassen werden.
Ein Tipp: Wählen Sie Getreide freies Hundefutter, denn kein Hund ist im Hühnerstall geboren.
Diese Zugabe an Getreide können ganz beruhigt fehlen. Es sind unnötige und schwer verdauliche Ballaststoffe, die kein Hund brauch.

Barfen, da scheiden sich die Geister der Hundehalter.
Es klingt sdo leicht, denn wie schon gesagt, stammt der Hund vom Wolf ab.
Doch einfach mal so ein Stück rohes Fleisch dem Hund täglich vorwerfen ist genauso verwerflich, wie auch total ungesund.
Jeden Tag das gleiche essen, das wollen auch Sie für sich selbst nicht.
Hier muss man sich eingehend mit Zusammensetzung und Bestandteilen, Ernährungstabellen und viel viel eigener investierter Zeit auseinander setzen. Anfangs kommt auch die Suche und Wahl des Lieferanten an Rohfutter. Hier gibt es auch schon fast vorgefertigtes Futter, was einigen Zusätzen an Vitaminen, Fetten, Ölen, Nährstoffen bedarf, die auf die Gesundheit sowie Ernährung Ihres Hundes abzielen.
Anbei sei noch gesagt, das ein eventuell größerer Gefrierschrank ganz ratsam wäre, denn eine solche Fütterung bedarf einer zeitintensiven Vorbereitung auf Tage und eventuel Wochen.
Nur wissen Sie, ob Ihr Hund vielleicht nicht gerade gut drauf ist in zwei Wochen, oder vielleicht erkrankt? Dann brauchen sie vielleicht doch eine andere Zusammensetzung als vorbereitet? Die nächste Rohlieferung aber noch nicht eingetroffen ist?

Drei Wochen Urlaub und das mit der Suche nach einem Gefrierschrank im Urlaubsdomiziel? Im Urlaub stundenlang die Futtervorbereitung erledigen?
Vielleicht nicht jedem seins, sich am Anfang studierender Weise sich mit Barfen zu beschäftigen. Einer Vorbereitungszeit, die intensiv ist.

Was wir unseren Aussies geben, das haben wir sehr lange erprobt. Sammy ist durch seine gesundheitlich unumgängliche Kastration im Alter von zwei Jahren sehr empfindsam als Kastrat gewesen und allergisch gegen Getreide und jegliche Getreideanteile.
Er reagierte auf diese Spuren dann mit sehr starkem Juckreiz, was oftmals auch zu nässenden Hautstellen führte.
Seit wir streng darauf achten, fühlt er sich pudelwohl.
Nicht unerwähnt möchte ich lassen, das für ihn selbst rohes Fleisch schlecht verdaulich war und so haben wir nach einiger Probezeit auch das Barfen wieder gelassen und sind nun dank sehr guter Futtermittelindustrie auf unsere Dosenfutter verschiedener Hersteller gekommen. Verschieden deswegen, da manche Inhaltsstoffe von dem einen und andere wiederum vom anderen angeboten werden.

Hier möchte ich gern Anreize für die Hersteller geben und würde mich freuen, einige wichtige Tipps geben zu können.

TomTom ist gegenüber Sammy doch ein Stück weit agiler. Doch er ist in der Verträglichkeit auch robuster.
So haben wir nun für unsere beiden Jungs das Beste vom Besten gefunden.
Wir erkennen es an strahlend schönem leichten Fell. An guten weißen Zähnen an ihrem Verhalten.

Was will der Mensch eigentlich mehr, als einen glücklichen zufriedenen gesunden Hund? 

Um meine Ausführungen noch zu untermauern, habe ich hier einen Link zu Dr. Susanne Weyrauch.
Der Zusammenhang zwischen Futter und Juckreiz sowie Allergien zu bestimmten Inhaltsstoffen spielt bei Tieren eine immens große Rolle, denn davon hängt die Gesundheit und das Wohlbefinden, sogar die Leistung des Hundes ab und nicht zuletzt auch der Erfolg bei der Arbeit.
Hier muss ein Unterschied in der Arbeit als Arbeitshund und Leistungsträger gemacht werden. Ein Sporthund braucht andere Zusammensetzungen, wie ein Leistungshund im Therapie-Assistenz- Rettungs-oder Polizeidienst. Wogegen ein einfach geführter Familienhund widerrum andere Zusammensetzungen brauch.
Lest bitte selber und über Eure Erfahrungen würden wir uns ganz sicher freuen.


Neben ihrem Dosenfutter bekommen unsere Hunde natürlich auch ihre Leckerchen, wie Naturjoghurt, Hirtenkäse, Gurke, Melone, Möhrchen, Apfel und hin und wieder ein Stück ihres Lieblingskäses oder Putenwiener sowie rohes Putenfleisch in kleiner Mengen. Zum knabbern gibt es auch gern Knochen vom Kalb. Frauli backt gern mal mit Mais- bzw Dinkelmehl kleine Leckerchen an Keksen oder dörrt Hühnchen- bzw. Putenfleisch für das Training. Innereien, eher selten. Unsere Hunde bekommen aber regelmässig ihren Blättermagen zum "aufräumen". Einen Tropfen Honig, gekochtes Ei, Kräutermischung, rohes Eigelb, Bierhefe, Leinöl, Lachsöl, (Omega 3), Zusätze wie Kalktabletten für die Gelenke.
Am liebsten essen sie jedoch gekochtes Hühnchen. 
Gesundheit und Futter Wirkung:

Ich möchte hier auf dieser Seite zum Punkt Kastration nur im Hinblick auf die gesundheitliche Auswirkung und auf die nicht wenigen Probleme der Futtermittelunverträglichkeit und Entwicklung von Allergien zu sprechen kommen.
Gleich vorweg: Die Barfer sollten hier bitte keine großen Töne schwingen, von wegen mit Barf wäre das nicht passiert. Im Gegenteil, denn hier können falsche Zusammensetzungen an Beigaben zu recht großen Problemen führen. Ein zu wenig oder zuviel an Inhaltsstoffen erkennt man dann nämlich erst, wenn der Hund schon reagiert. Ein gewisse Äquivalenzzeit muss nämlich schon drin liegen.
 Nicht kastrierte intakte Hunde reagieren mit stumpfen spröden Fell oder sogar mit Futterempathie, was keine Laune dann vom Hund ist und er sich auch nichts Neues ausgedacht hat oder probieren, bzw. euch verärgern möchte.

Durch zahlreiche Untersuchungen, kamen wir dann auf die Getreideallergie. Sammy reagierte auf kleinste Spuren davon. Das führte bei ihm zum Juckreiz und zum Leckekzem.
Für die Barfer. Es gibt Hunde, die auch rohes Fleisch nicht verwerten und darunter zählte unser Sammy.

Danach begann das große Suchen. Die Zusammenstellung sollte stimmen. Nach dem Diätfutterprogramm und der langen Arzneigabe, musste es ein Futter sein, was auf jeden Fall keinerlei Spuren an Getreidezusätzen aufweisst, sollte aber anderenseits den Ansprüchen an Gesundheit und Energie genüge tragen und laut Tierklinik auch in Form von Dosenfutter sein, da seine Magensäure hierbei am wenigsten gereizt wird.
Das hieß natürlich Brille auf und sich ins Futterhaus bzw. Fressnapf setzen und lesen.
Was mich traurig machte und bestürzte, die Verkäufer waren da leider nicht die Fähigsten in puncto Futterberatung.
Ja gut, ich weiß es ja auch am Besten was mein Hund braucht. Lach*****

Nach einigen Probewochen, haben wir uns für das Dosenfutter "Premiere" entschieden, denn hier gibt es auch mittlerweile das "Sensitiv" im Falle einer erneuten Erkrankung. So fällt eine erneute Umgewöhnung zum Glück dann auch flach.
Leider gab es für Sammy bei diesem Angebot noch keine "Fischvariante", die wir aber für 2x mal die Woche von Rinti "Seefisch" nahmen.
An frischen Beiwerk gibt es zur Abwechslung das von Tamme Hanken ermpfohlene Stück Blättermagen, einmal monatlich und zum freuen natürlich Sprotten. Zum knabbern Kalbsknochen ganz frisch oder Knochen von der Beinscheibe, natürlich ohne lästige Fleischstück.
Eine Sehne davon sei erlaubt. Leckerchen für das Training wird von Frauli selber hergestellt, oder es gibt mal Käsestückchen,Leberkäse oder Pute in Wiener oder getrocknet. Kleine getrocknete Fische, da stehen sie voll drauf.

Übrigens, bekommt TomTom alles genau das, was Sammy auch bekam und er ist ein Energiebündel. Davon hat selbst er nichts eingebüst.
All das zeigt, das die richtige Futterauswahl mit Spürsinn und viel Liebe und Geduld, einen glücklichen Hund trotz kleinen Einschränkungen machen kann und das ganz ohne stetiges Barffutter.

Wir sind mit Recht stolz auf glückliche ausgeglichene lebensfrohe energiegeladene Aussies, die ein saidiges lockeres und vor allem glänzendes Fell haben.

TomToms Züchterin hat mit ihrer Tochter den Weg in die Selbstständigkeit mit einer "Mobilen Physiotherapie" Inh. Iris Lütjen in Kalbe /Milde
für Hund und Pferd gewagt. (Pecora Sana)
Zur Unterstützung von innen, kann man bei ihr auch entsprechendes Futter erwerben.

Wir ernähren unsere Hunde gesund, aber denken oft auch an die Unterstützung durch natürliche Heilmethoden. Das ersetzt natürlich nicht die uns so liebevolle angediehene Schulmedizin in unserem Gesundheitszentrum Schönau, aber es unterstützt sanft den Genesungsprozess.
Hier müssen wir mit einem Link einmal Dank an Euch alle sagen, die unseren Lieblingen und uns soviel Gutes tun.
Auch Thomas Barkau als Tiertherapeut mit seiner Praxis Tierphysiotherapie Petershagen hat uns stets mit wirklich guten Ratschlägen unterstützt. 

Richtig und wichtig ist, das Ihr als Hundehalter Euren Hund kennt, wisst, was ihm schmeckt und was er verträgt. Gemischt mit allerlei unterschiedlichen Zusätzen, wie ich oben schon geschrieben habe, dürftet auch Ihr mit gutem Gewissen Eurem Hund Gutes tun. 

Das Resultat habt ihr dann täglich vor Augen. Ein gesunder genergetisch agiler Hund mit fluffigem und leuchtendem Fell, so wie es meine Hunde tragen. 
Das Fell ist der Spiegel der Seele meiner Hunde und daran sehe ich, wie es meinem Hund geht. 

Lasst Euch nicht von anderen Menschen reinreden oder gar überzeugen, denn nur ihr kennt Euren Hund. Ob ihr mit Aldifutter oder Wolfsblut bzw. Barf füttert. Es geht nur Euch etwas an. Es sei denn, der Hund braucht durch Erkrankung ein Diätfutter. Das rät Euch dann in dem Fall Euer Tierarzt. 

ESCCAP - Vereinigung von VeterinärparasitologInnen

Quelle: ESCCAP - Vereinigung von VeterinärparasitologInnen - Link: Bild


Barfen kann Parasitenbefall begünstigen


Wer sein Tier mit rohem Fleisch füttert, riskiert, dass es Parasiten zu sich nimmt und krank wird. Zum Schutz ihres Tieres sollten TierhalterInnen einiges beachten.

Barfen liegt im Trend. Immer mehr Hunde- und KatzenbesitzerInnen ernähren ihre Vierbeiner auf Basis von rohem Fleisch. Weniger bekannt ist, dass im rohen Fleisch auch Parasiten stecken können, die Hund oder Katze womöglich mit Krankheiten infizieren. Dazu zählen unter anderem
•   Toxocara canis, der häufigste Spulwurm in Deutschland,
•    Echinococcus granulosus, der kleine Hundebandwurm,
•   der 
Einzeller Neospora caninum und
•   bei der Katze auch der Erreger der Toxoplasmose Toxoplasma gondii sowie Sarkosporidien, Erreger der Sarkozystose.


Richtiges Einfrieren tötet Parasiten ab

Um die Übertragung von Krankheitserregern bei der Rohfleischfütterung zu vermeiden, hat Veterinärparasitologe Prof. Dr. Georg von Samson‐Himmelstjerna, Vorsitzender der Expertenorganisation ESCCAP Deutschland und Direktor des Instituts für Parasitologie und Tropenveterinärmedizin der Freien Universität Berlin, einige Tipps: „Wichtig ist, das Fleisch vor dem Verfüttern ausreichend tief und lange einzufrieren. Das tötet Parasitenstadien sicher ab. Gewährleistet ist dies aber nur, wenn das Fleisch mindestens eine Woche lang bei -17 bis -20 °C tiefgefroren bleibt!“

Wichtig zu wissen: Schweinefleisch sollte niemals roh verfüttert werden, auch nicht nach längerer Einfrierzeit! Es kann dann immer noch Viren enthalten (Side Herpesvirus, SHV-1), die die tödliche Aujeszky-Krankheit hervorrufen, auch bekannt als „Pseudowut“.



Alternativen zum Einfrieren

Wer nicht weiß, ob das Fleisch den Voraussetzungen entspricht, oder selbst kein entsprechendes Einfrieren gewährleisten kann, aber dennoch roh füttern möchte, sollte seinen Vierbeiner alle sechs Wochen entwurmen lassen oder eine Kotuntersuchung vornehmen. Allerdings ist bei letzterer vor allem die Nachweissicherheit für Würmer eingeschränkt, eine negative Kotprobe bedeutet nicht unbedingt, dass das Tier nicht mit Würmern infiziert ist.
„Auch wenn das Parasiten-Infektionsrisiko durch Barfen nicht besonders hoch ist: Sicher ist, dass es besteht, und sehr wahrscheinlich kommt es tatsächlich zu Infektionen. Und die gesundheitlichen Folgen möglicher Infektionen können für Tier und Mensch erheblich sein“, so Prof. von Samson‐Himmelstjerna.



Gesunde Rohkost für Ihr Haustier

Beim Barfen gilt:

  • entweder rohes Fleisch mindestens eine Woche lang bei -17 bis -20 °C tiefgefrieren
  • oder alle sechs Wochen eine Kotuntersuchung vornehmen lassen
  • oder das Tier regelmäßig entwurmen

Weitere Tipps zur Rohfleischfütterung und zum Parasitenschutz finden TierhalterInnen auch im Infoblatt „Experten-Tipp zur Rohfleischfütterung“.

Tipps zur Rohfütterung - Download ESCCAP

Kräuter für das Wohlbefinden unserer Hunde

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